NEUE MITTE SEHNDE

Pläne der Stadt Sehnde zur 'Neuen Mitte Sehnde'
wir Informieren Sie über die aktuellen Pläne und unsere Sicht der FDP

Unsere Vorschläge zur NEUEN MITTE SEHNDE

Hier informieren wir Sie zu unseren Vorschlägen der Neuen Mitte 
Bringen Sie sich gerne mit ein.

  • Zentrales Bürgerbüro statt Großprojekt

    In der Innenstadt soll ein modernes Bürgerbüro mit Gewerbecounter entstehen – für schnelle Anliegen ohne Termin. Ein Sitzungssaal für den Rat ist eingeplant. Alles digital vernetzt, viele Leistungen online von zu Hause möglich. Am jetzigen Rathaus-Standort kann dieses funktionale Zentrum für nur ca. 2,5 Mio. Euro errichtet werden – effizient, bürgernah und verantwortungsvoll mit Steuergeld.

  • Rathaus modern denken – am Stadtrand

    Die restliche Verwaltung gehört an den Stadtrand. Auf freier Fläche entsteht ein neues Rathaus mit flexiblen Arbeitsplätzen, Homeoffice-Möglichkeiten und digitaler Infrastruktur. Nur rund 100 feste Büroarbeitsplätze sind nötig – statt 170 wie bisher. Warum? Weil moderne Verwaltungen heute anders arbeiten. Effektiv, mobil, schlank. Und deutlich günstiger für die Bürgerinnen und Bürger.

  • Die teure Idee der Stadt – 57 Mio+

    Die Stadt plant ein komplexes Umbau-Karussell: Provisorischer Edeka an der Nordstraße, alter Markt wird abgerissen, dort soll das neue Rathaus hin. Das alte Rathaus fällt, dort entsteht ein neuer Edeka. Kosten laut Stadt: über 57 Mio. Euro. Tendenz steigend. Experten sagen längst: Man braucht nur 70 % der Fläche. Digitalisierung, Homeoffice und Bürokratieabbau wurden völlig ignoriert.

  • Mittelstraße braucht Leben – nicht Beton

    Die Mittelstraße muss wieder ein Ort zum Einkaufen, Bummeln und Begegnen werden. Dafür brauchen wir die Ideen der Menschen vor Ort – Bürgerinnen, Bürger und Gewerbetreibende. Sie wissen am besten, was fehlt. Eine zentrale Innenstadt lebt nicht von Bauprojekten allein. Sie braucht echten Austausch, kreative Konzepte und die Offenheit, neue Wege zu gehen. Wir laden dazu ein.

  • Wirtschaft fördern, nicht vertreiben

    Neue Geschäfte brauchen Anreize, um sich in Sehnde anzusiedeln. Derzeit fehlen Perspektiven. Wir fordern: Senkung des Gewerbesteuersatzes für die ganze Kommune, damit bestehende Betriebe unterstützt und neue Unternehmer angezogen werden. Nur so entsteht wieder eine lebendige Mischung aus Handel, Dienstleistungen und Gastronomie in unserer Innenstadt – nicht durch leere Pläne.

  • Marktplatz mit Leben statt Leere

    Belebte Marktplätze entstehen nicht durch schöne Pflastersteine, sondern durch gute Konzepte. In Hemmingen hat man’s vorgemacht: Ein ortsansässiger Unternehmer organisiert dort den Markt – mit großem Erfolg. Es ist immer etwas los. Warum nicht auch in Sehnde? Statt zentraler Steuerung braucht es Vertrauen in lokale Kräfte. Wir fordern echte Beteiligung und mutige Lösungen.

  • Der neue Kreisel – viele offene Fragen

    Die Stadt plant einen neuen Kreisel zwischen B65 und B443 – das Herzstück der „Neuen Mitte“. Aber: Liegt eine Genehmigung vom Bund vor? Wird die kommunale Entlastungsstraße zur Bundesstraße? Bisher keine klare Aussage. Schon unter Bürgermeister Lehrke fragte die FDP bei der Verwaltung nach. Antwort? Fehlanzeige. Transparenz sieht anders aus – so kann man nicht planen.

  • Vision: Besser für Sehnde

    Statt 57 Mio. Euro für ein überdimensioniertes Prestigeprojekt zu verschwenden, setzen wir auf kluge Lösungen: Ein digitales Rathaus, ein echtes Bürgerbüro, flexible Arbeitsplätze und eine belebte Innenstadt durch faire Steuerpolitik, Beteiligung und kreative Konzepte. Die Neue Mitte kann Realität werden – wenn wir auf das hören, was Sehnde wirklich braucht. Nicht auf Wunschdenken.

Pläne der Verwaltung und der anderen Fraktionen

Hier informieren wir Sie zu den Plänen der anderen Fraktionen und der Verwaltung

  • Rathausumbau und Neubau

    Die Stadt plant den Abriss des alten Rathauses und den Neubau eines modernen Rathauses auf dem gleichen Grundstück. Anstelle eines teuren Großprojekts soll der Neubau für ca. 57 Mio. Euro realisiert werden. Ein provisorischer Edeka-Markt soll an der Nordstraße errichtet werden, während das alte Rathaus abgerissen und durch einen neuen Markt ersetzt wird. Diese Umgestaltung erfolgt ohne Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen an Büroflächen und Verwaltung.

  • Neugestaltung der Mittelstraße

    Die Mittelstraße soll durch ein neues Konzept aus Wohnbebauung und Gewerbeflächen aufgewertet werden. Doch es fehlt ein klarer Plan, wie diese Mischung erfolgreich realisiert werden kann. Derzeit kämpfen viele Geschäfte in der Innenstadt um ihre Existenz. Ein klares Konzept, das die Bedürfnisse der Gewerbetreibenden und der Bürger berücksichtigt, fehlt noch. Zudem könnte eine Senkung der Gewerbesteuer sinnvoll sein, um neue Unternehmen anzusiedeln und bestehende zu unterstützen.

  • Fahrradgarage am Bahnhof

    Die Stadt Sehnde plant eine teure Fahrradstation am Bahnhof mit 160 Stellplätzen und Kosten von 1,06 Millionen Euro. Trotz Förderung bleibt ein hoher Eigenanteil. Die Kosten von über 6.500 Euro pro Stellplatz sind unverhältnismäßig. Zudem gibt es bereits zwei Reparaturstationen in Sehnde, sodass der Bedarf an einer neuen Werkstatt fraglich ist. Die FDP fordert eine kostengünstigere, pragmatische Lösung statt einer überdimensionierten und teuren Station.

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